| Mit der Metro fuhren wir am nächsten Morgen nach Helsinki, von dort ging es mit der Fähre weiter auf die Insel Savolinna, die Helsinki und dem Hafen vorgelagert ist. |
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Nach dem Abendessen begannen dann die Packorgien. Und es ist erstaunlich, was angeblich alles in zwei Taschen reinpasst... |
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| Nach ausgiebigen Streifzügen über die Insel und einer
ausgedehnten Mittagspause war der Nachmittag das reinste Kontrastprogramm:
Shopping.
Wir hatten ja bereits ettliche finnische Supermärkte von innen inspiziert, aber wenn man dann mal was bestimmtes sucht (z. B. Kartoffelbrot für die Fährfahrt), dann ist das garantiert in ganz Helsinki nicht aufzufinden! Fünf große Supermärkte an einem Nachmittag, und trotzdem kein Kartoffelbrot... Die Shopping-Gruppen waren mehrheitlich weiblich besetzt, die Männer verbrachten die Zeit mit ihren Leidensgenossen in den sogenannten Selbsthilfegruppen.
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