Nachdem wir die wunderbar renovierte Jugendherberge in der Altstadt erreicht und uns begrüßt hatten, zogen wir wie immer erst einmal weiter zum Abendessen. |
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Auf dem Weg zur Stadtführung konnten wir auf der deutschen Seite in Görlitz vereinzelt Gebäude sehen, die in sanierungsbedürftigem Zustand waren. | ||||
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Mit unserem sachkundigen Stadtführer liefen wir über die Brücke der Freundschaft nach Zgorzelec und schauten uns die Gedenkhalle und den unteren Teil der Stadt an. |
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Von der polnischen Seite hat man den besten Blick auf die
Pfarrkirche St. Peter und Paul.
Über die Altstadtbrücke ging es zurück nach Görlitz. |
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Auch auf der polnischen Seite wird partiell saniert (bzw. historisierend neu gebaut) wie hier am ehemaligen Postplatz vor der Altstadtbrücke. |
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Neues Rathaus am Untermnarkt |
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Rund um den Schönhof gibt es viele Gebäude, die aus mehreren Gebäuden zusammengewachsen sind und zum Teil noch die großen Tore und Innenhöfe besitzen (ehemals zur Durchfahrt der Kutschen genutzt). Teilweise wurden nur die Gebäudefassaden saniert, die Gebäude selbst werden unter Umständen (wegen Denkmalschutzauflagen) gar nicht genutzt. |
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Am Nachmittag erkundeten wir noch die Südstadt hinter dem Bahnhof . Hier gibt es zahlreiche Jugendstil- und Fabrikgebäude, der Erhaltungszustand ist aber schlechter als in der Altstadt. |
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Vom Neißeviadukt wanderten wir mit Zwischenstopp in der Obermühle zurück. |
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Am Sonntag ist zufällig auch Türmertag, und so besteigen wir noch einige der alten Türme.
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Wir starten im Nikolaiturm, dessen Notausgang |
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Am Rathausturm befindet sich eine astronomische Uhr; seit dem Mittelalter "brüllt" hier auch ein Löwe. | ||||
Blick vom Reichenbacher Turm auf Obermarkt, Rathausturm, St. Peter und Paul und Nikolaiturm. | |||||
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