Zum zehnjährigen Marokko-Jubiläum
hat es uns nach Hamburg verschlagen. Denn wenn Kerstin mit Familie nicht zu den Nachtreffen kommen kann, dann kommen die Marokkaner eben nach Hamburg! |
||||
|
||||
Wir residieren sehr zentral in der
Jugendherberge an den Landungsbrücken - ein optimaler
Ausgangspunkt für alle Unternehmungen.
Unser erster Weg führt uns am Samstag zum Hamburger Wahrzeichen: dem Michel |
||||
Von oben haben wir einen wunderbaren Blick
in Richtung St. Pauli (mit den Landungsbrücken und
den Tanzenden Türmen), wo sich die JuHe (ganz zu
Unrecht) trotz der herausgehobenen Lage doch sehr
versteckt. Selbst das Wetter ist für Hamburger
Verhältnisse ziemlich gut. Nach Südosten schließt sich die Hafencity mit der (wegen Statikdiskussionen am Dach gerade nicht im Weiterbau befindlichen) Elbphilharmonie an. |
||||
|
||||
|
||||
|
Der Michel selbst zeigt sich leider frisch |
|||
|
||||
|
Den Mittag über schlendern wir durch die Speicherstadt und nutzen die Regenschauer zum Besuch des Gewürzmuseums, einer Kaffeerösterei, einem Teppichhändler oder für kulinarische Zwischenstopps in Bäckereien. | |||
|
||||
Am Nachmittag schipperten wir dann in einer Barkasse durch die Kanäle und den Hafen, |
||||
|
um nach einem schnellen Abendessen beim
Portugiesen zum Treffpunkt unserer Führung "St. Pauli bei Nacht" zu eilen. Unser Guide Basti zeigte uns die Orte, an denen das
"alte" St. Pauli noch durchschimmert und wo es sich
gerade verändert - die neu errichteten Tanzenden
Türme sind nur ein Beispiel. |
|||
Natürlich darf bei der Führung
keinesfalls |
||||
|
Am Sonntag Morgen beehrte uns sogar
Thorsten, der gerade in Neuseeland weilte.
Nach dem Frühstück in der JuHe und einem ersten Bier auf dem Fischmarkt setzen wir mit dem Nahverkehr nach Finkenwerder über, wo uns Christian zum Abschied noch einen perfekten Kaffee serviert. |
|||
Das Mittagessen gibt es auf dem Wir sehen uns! |
||||
|