Bei unserem Nachtreffen in Münster hatten wir mal wieder das perfekte Wetter: Ende März konnten wir das Abendessen im Freien genießen und abends noch ein Bier am Aasee trinken. | ||||||
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Unser Programm für den Samstag war kindertauglich angelegt: ein Besuch im Allwetterzoo (zunächst Führung, anschließend Verlängerung nach eigenem Ermessen). | |||||
Unsere Führerin im Zoo war bei der alten Dame der Orang-Utan-Sippschaft bestens bekannt, und so war diese nicht zu bremsen: sie kam sofort an die Plexiglasscheibe, vor der wir standen und versuchte, Kontakt herzustellen. | ||||||
Obwohl man im Zoo als Besucher nicht überall hin laufen darf (ganz im Gegensatz zu Lkws und Kamelen), konnten wir noch eine Menmge entdecken: kleine Zwergseidenaffen bei der Fütterung, Seepferdchen im Aquarium... | ||||||
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... Nashörner, ein Chamäleon, Kattas (Halbaffen aus Madagaskar) und aufgeregte Pinguine (kurz vor der Fütterung). | |||||
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Unser Stargast des Tages war aber (trotz aller Tiere) Hubert, der tatsächlich die Einladung zu unserem fünfzehnjährigen Marokko-Jubiläumstreffen angenommen hat und bis zum Abendessen mit uns unterwegs war. |
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Und so wurden den ganzen Abend auch die Fotoalben der Marokko-Tour
gewälzt.
Und: in der Jugendherberge war zeitgleich eine weitere Daltus-Nachtreffengruppe abgestiegen, die tagsüber zufällig auch Hubert über den Weg gelaufen sind... |
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Am Sonntag folgte dann die obligatorische Stadtführung - in Münster natürlich zum Thema "Krimi". Und so zeigte uns unser Stadtführer, der selbst an einem Drehbuch für einen Kölner Tatort mitgeschrieben hat, unter anderem das Antiquariat von Wilsberg und das angebliche Polizeigebäude (in Wirklichkeit ein Universitätsbau). Die meisten Tatort-Bauten stehen dagegen in Köln und Umgebung. |
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Und dann ist Münster natürlich noch die Hauptstadt des Fahrrads: |
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Der Dom zu Münster
Abschluss des Nachtreffens bei Sonnenschein in einem Eiscafe |
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