Das Wetter spielte beim Nachtreffen in Stuttgart leider keine Glanzrolle und zeigte sich (trotz ansehnlicher Teilnehmerzahl und der zentralen Unterkunft in der JuHe Stuttgart International) fast durchgehend von seiner ungemütlich grauen Seite.
Für das Abendessen im Sultan Saray am Freitag spielte das noch keine Rolle...
...aber den Nieselregen zur Stäffelestour am Samstag Vormittag hätte es nicht gebraucht.

Vom Marienplatz aus führte uns der Weg über die Karlshöhe zum Hasenberg (und damit durch ein paar ganz ansehnliche Wohnlagen) und weiter zum Feuersee.
Um auch eines von Stuttgarts außergewöhnlichen Transportmitteln zu nutzen, das (genau wie die Stäffele) durch die Hanglage bedingt ist, fuhren wir mit der "Zacke" vom Marienplatz ein Stück die Weinsteige hinauf. Der Ausblick vom Santiago de Chile Platz ist nicht schlecht und ermöglichte einen kurzen Wechsel auf die U5, mit der wir anschließend quer durch die Stadt zum Killesberg fuhren.


Am Aussichtspunkt

Nach ein paar Abstechern auf Bäume, Pferde, einen Rummel und den Killesbergturm liefen wir durch das "Grüne U" hinunter zum Pragsattel.
Das Abendessen in Sophies's Brauhaus brachte Anne einen saftigen Strafzettel ein, denn sie war einfach nicht gut genug ausgerüstet für so einen langen Tag...

Das Wetter wurde am Sonntag noch ungemütlicher:
nach dem Auschecken in der JuHe empfing uns der (weltweit erste) Fernsehturm mit  Kälte, Nebel, Regen und Wind.
Die warme Stärkung kam nach dem kurzen Aufenthalt auf der Plattform gerade richtig.

Der Blick vom Fernsehturm nach unten auf den Boden war nur bei guter Sicht möglich; bei schlechter Sicht (mit dichtem Schneetreiben!) war der bunte Wald nicht mehr zu sehen.

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