Auch unterwegs gibt es immer was zu essen: die Mittagspausen fallen mal eher idyllisch aus (in einem Olivenhain an der Strasse nach Idlib, am Wadi Hasa oder auf der Rückreise im Niemandsland zwischen Jordanien und Syrien), mal eher rustikal auf einem Gehweg an der Strasse - und falls kein Gehweg da ist geht es auch ganz ohne (Tartus, Amman).
Immer lecker sind die kulinarischen Stopps in den Städten (Aleppo, Damaskus und unterwegs beim Einkaufen). Für den großen Hunger gibt es Falafel oder Shish Tawook, für den kleinen Hunger die Kichererbsenbällchen pur oder Baklava...
Und die Zeit für einen Tee-Stopp hatten wir eigentlich auch immer.