Am nächsten Morgen lädt das Wetter nicht mehr unbedingt zum Baden ein, es ist bedeckt und kühl. Wir brechen nach dem Frühstück auf und sind froh, dass wir die Stellen mit der (laut Frank) größten Regengefahr (Krak und Mittelmeerküste) trocken überstanden haben.
Wir starten nach dem Frühstück und fahren auf kleinen Nebenstrassen nach Nordosten. Die Landschaft ist bergig und es stehen hier viele Obst- und Olivenbäume.
Unterwegs kaufen wir in Jir ash Shugar ein, die Mittagspause findet in einem der Olivenhaine neben der Strasse statt. Nachdem wir Idlib passiert haben, geht es nach Norden in Richtung Simeonskloster.