Und dann fahren auch wir nach Aleppo. Die Landschaft wechselt ihr Gesicht erneut: es gibt nun jede Menge Obst- und noch mehr Mandelbäume, dafür fast keine Oliven mehr.
In Aleppo trifft Frank einen deutschsprachigen Guide, der uns durch das armenische Viertel, zu mehreren (zu Hotels umgebauten) alten Häuser mit Innenhöfen, ein Handwerkerviertel, durch die Suqs und die Große Moschee führt. An der Zitadelle klinke ich mich aus und suche mir in den Suqs ein Mittagessen: Falafel und Baclava, dazu dann im Park noch einen Tee für 10 SP (umgerechnet 16 Cent) von einem Tee- und Kaffeeverkäufer, der dort mit Thermoskannen und Gläsern auf Kundschaft wartet.