Von Aleppo aus fahren wir nach Osten zum Assad-Stausee. Da unser Ziel auf einer Halbinsel auf der Nordseite des Stausees liegt, müssen wir zunächst über die Staumauer fahren, die vom Militär kontrolliert wird und deshalb nach Sonnenuntergang evtl. nicht mehr passiert werden kann. Wir kommen zwar spät, aber ohne Probleme über die Staumauer.
Frank stimmt uns auf den Platz ein: "Wenn der Besitzer die Sanitäranlagen zum zweiten Mal geputzt hat, dann kann man das Ganze mit etwas Wohlwollen durchaus als Campingplatz bezeichnen".
Da es bei unserer Ankunft gewittert entscheiden wir uns (trotz wasserdichter Zelte) für Regenplane und Vordach - natürlich regnet es dann danach nicht mehr.