Dann biegen wir von der Hauptstrasse nach Süden ab. Bis Resafa, das wir bereits gegen Mittag erreichen, ist die Strasse noch geteert.
Hier machen wir zunächst trotz böhigem Wind Rast und erkunden anschließend die Ruinen der einst großen Pilgerstadt Sergiopolis. Besonders sehenswert ist die Aussenfassade des etwas versteckt gelegenen Nordtors.
Es fängt an zu regnen, aber der Boden wird nicht nass - so schnell verdunsten die Regentropfen wieder.