Nachdem sich meine Vierergruppe geteilt hat (die Hamman-Fraktion versucht ihr Glück) schlendere ich mit Birgit weiter zum alten Bahnhof der Hedjasbahn. Hier gibt es zwar keine Gleise mehr, aber der prunkvolle Bahnhof (zu dem mir nur der Begriff Kolonialstil einfällt) ist immer noch sehenswert; und vor dem Bahnhof steht eine deutsche Dampflok.
In das Nationalmuseum schauen wir nicht mehr rein, die Zeit ist zu knapp. Gegenüber gibt es aber einen kleinen Park, in dem wir die letzten Postkarten schreiben (dazu kam man auf dieser Tour ja fast nie!) und einen Tee trinken (15 SP).
Auf dem Weg zurück versuchen wir noch, einen Blick in die benachbarte Pilgerherberge Tekkiye Suleijmanjie zu werfen, die zwar wegen Renovierung geschlossen ist, aber trotzdem ganze Busgruppen durch das Tor schleust - uns aber nicht.