Auch zum zehnten Nachtreffen waren 16 der 21 Verdächtigen in Dilsberg erschienen. Als Unterkunft diente die JuHe, wobei wir im Glockenturm (die Uhr besitzt eine wunderbare Glocke, die direkt oberhalb der Glockenstube hängt) untergebracht waren.

Am Freitag fand das traditionelle Essen mit dem Eintrudeln der später anreisenden Marokkaner gegenüber der JuHe in der Sonne statt.

Torturm

Rhein-Neckar-Weg
Für den Samstag hatte Rainer eine prima Wanderung (Gehzeit gut 4 Stunden ab/an JuHe) ausgearbeitet, die sich bei genauerer Betrachtung am nächsten Tag als Tour von 23 km Länge (ohne Ab- und Aufstieg zum Dilsberg) herausstellte. Die Folgen davon waren bereits am Samstag Abend noch im Neckartal zu bemerken: Muskelkater, Hüft- und Kniebeschwerden (von denen sich hoffentlich alle inzwischen erholt haben).

Hirschhorn

Vom Dilsberg führte die Route entlang des Neckars nach Hirschhorn, wo wir (zumindest teilweise) den Turm des Schlosses bestiegen und den Ausblick (sofern vorhanden) genossen. Nach der Mittagspause ging es auf dem Höhenweg und der anderen Neckarseite zurück nach Neckarsteinach, wo als Belohnung ein ausgiebiges Abendessen eingenommen wurde, bevor (bei Vollmond und Taschenlampenlicht) der Aufstieg nach Dilsberg in Angriff genommen wurde.

Schlossturm

Ausblick vom Turm

Abends Marokko-Diashow und Vortrag des Gedichts vom Abschlussessen in Spanien.

Am Sonntag wurde der Termin für das nächste Nachtreffen fixiert und (als Abschluss) die Altstadt von Heidelberg besichtigt.

Alte Neckarbrücke in Heidelberg

Auf Grund von wanderbedingten Unpässlichkeiten einiger Teilnehmer und leckeren Schaufenster-Auslagen wurden in Heidelberg Cafes und Wirtschaften ganz besonders ausgiebig  bei der Altstadtbesichtigung berücksichtigt.

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