Der erste Abend in Gersfeld begann mit dem Essen in der Alten Post und wurde mit einer kleinen Feier zu Annes bestandener Fortbildung abgeschlossen.

Am Samstag starteten wir dann mal wieder zu einer von Rainer geplanten Tour auf die Wasserkuppe. Wir waren uns des Risikos bewusst, handelte es sich doch um einen Rundweg, bei dem der Rückweg nicht zwingend durch die auf dem Hinweg gesammelten Erfahrungen zu Wegstrecke und Topografie identisch sein müssen (siehe unser zehntes Nachtreffen in Dilsberg). Aber diesmal hat Rainer ganze Arbeiot geleistet: die Tourenlänge war perfekt, Wetter und Wege gut und die Stimmung somit bestens.


Oberhalb von Gersfeld bei einer Pause

   

   

Unterwegs musste der eine oder andere Fotostopp für die Schönheit der Natur eingelegt werden, der auch schon mal einen besonderen Einsatz des Fotografen bedarf.
 

Und da der Weg auf die Wasserkuppe stetig ansteigt...

...ist die eine oder andere Rast
unvermeidlich gewesen.

Nachdem wir bereits zwei Stunden unterwegs waren und wir die (von Gersfeld aus störenden) vorgelagerten Hügelkuppen bestiegen hatten, kam unser Ziel in Sicht: die Wasserkuppe mit der Radarkuppel;
ein passender Ort für das obligatorische Gruppenbild.

Etwas später passierten wir eine größere Wetterstation, deren Messinstrumente zwar ganz ordentlich gegen störenden Wind, aber nur sehr unzureichend gegen die angerostete Strassenbeleuchtung gesichert war.
Trotz schönem Wetter war es oben ziemlich frisch, so dass wir uns umgehend mit heissem Tee und warmen Waffeln ausrüsteten.
Nach der offiziellen Indoor-Mittagspause wurde die Sommerrodelbahn einem Test unterzogen. Die Testpersonen wählten dabei unterschiedliche Taktiken, um zu einem möglichst großen Fahrspaß zu kommen:

Vor dem Abstieg wurde dann eine weitere, zwingend notwendige Planungs- und Erholungsphase eingelegt, die ausgiebig zum Fremdkuscheln sowie zur Aufnahme von Kaffee und Kuchen genutzt wurde. 

Beim Abstieg kamen wir an der Fuldaquelle vorbei; die Fulda rinnt die ersten Meter nach der Quelle sehr unscheinbar durch Wiesen und Wald.

Vorbildliche Lösung:
ein kmplett eingezäunter Spielplatz
nur für die Feuerwehr
(oder deren Kinder?)

 

Der restliche Abstieg erfolgt problemlos;
am Abend erörtert Thorsten beim Essen
einige Details über die Inselwelt der
Fidschis mit einem der Kellner.

Der Sonntag klingt nach einem Spaziergang durch Gersfeld und einem letzten gemeinsamen Eis- und Kaffeestopp sowie mit einem Besuch im Schlossgarten und der Kirche aus.

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