Das 14. Nachtreffen begann mit einer Verteidigungsschlacht: oder wie hält man sonst einen reservierten Tisch in einer vollen Wirtschaft frei, wenn die Marokkaner aus allen Richtungen und zu unterschiedlichsten Zeiten eintreffen? | ||||
Als die letzten Marokkaner in Mainz eintrafen, machten sich
der Rest bereits auf den Heimweg Richtung Jugendherberge - und machten erste
Bekanntschaft mit den Flamingos im Stadtpark.
Praktischerweise hat die JuHe in Mainz einen eigenen Bistrobereicht, in dem man auch zu späterer Stunde noch allerlei Getränke und Speisen erhält - so kamen die Nachzügler auch noch zu einem Essen. |
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Der Samstag Vormittag fiel komplett ins Wasser.
Wir haben uns deshalb vormittags das Gutenberg-Museum angesehen, eine Kleinigkeit auf dem Markt gegessen, die geplante Wanderung auf den Nachmittag verschoben und verkürzt. |
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Nachdem das Wetter gegen 14 Uhr besser wurde, sind wir mit dem Bus auf den Lerchenberg gefahren und haben einen kleinen Teil des Kleinen Mainzer Höhenwegs erwandert (bis zum Lennebergturm). |
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Es geht nichts über eine ordentliche Marschverpflegung; eine Flasche Federweisser darf da nicht fehlen! | |||
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Der Kleine
Mainzer Höhenweg ist (normalerweise) mit einem Das weisse Viereck dominiert dann deutlich. |
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Vorbei am Schloß Waldthausen führte der Weg durch den Wald. | ||||
Nach einer Pause im Cafe an Lennebergturm
fuhren wir mit dem von Gonsenheim aus Bus wieder in die Stadt zurück.
Schließlich stand ja nach dem Cafe das Abendessen an! |
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Der Sonntag entschädigte uns dann für das schlechte Wetter am Vortag. Es war noch recht kühl, aber die Regenwolken vom Samstag waren verschwunden. |
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Die Stadtführung startete am Narrenbrunnen und
führte uns auch in die Ecken, die wir am Samstag noch nicht entdeckt
hatten.
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Und in Mainz können die Ecken ziemlich klein
werden (ich sage nur Strasse - Gasse - Gäßchen -
Reul)...
Zudem war auch noch ein internationales Fest mit jeder Menge kulinarischer Köstlichkeiten - das Mittagessen war gesichert. |
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Neben Gutenberg findet sich auch Schiller in Mainz - Goethe jedoch nicht (ganz im Gegensatz zu Weimar). Das könnte daran liegen, dass Goethe die Stadt nur während einer Belagerung 'besucht' hat. |
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Am Nachmittag verabschiedeten wir die Abreisenden auf
traditionell marokkanische Weise - mit der Welle.
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Die etwas länger in Mainz |
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