Eine Reise mit den Dachzeltbus nach Island

02. bis 25. Juli 2010

Ich habe ja schon einige Reisen in Richtung Norden unternommen; in Norwegen / Schweden (1999), Schottland (2000) und Finnland (2003) hat es mir gut gefallen – eigentlich kein Wunder, wenn man im Sommer dorthin fährt.
Dazu haben mir einige Bekannte schon länger von Island vor­ge­schwärmt, und so war es eigent­lich nur eine Frage der Zeit, bis ich selbst nach Island fahre.

Im Sommer nach Norden, das schreit nach einem Zelt.
Oder (meiner Meinung nach) noch besser: einem ganzen Dachzelt­bus. Die letzten Jahre lagen die Termine entweder ungünstig für mich, oder die Reise wurde abgesagt.
Dieses Jahr hat es endlich geklappt; und damit auch der Bus hin und zurück kommt, sind gleich zwei Fährüberfahrten mit dabei.

Um zwei Wochen auf Island verbringen zu können kommen so (mit einem dreitägigen Zwischen­stopp auf den Faröer-Inseln und insgesamt fünf Tagen auf dem Schiff) stolze 24 Urlaubs­tage zusammen.
Die erste Woche verbringen wir im Bus, auf der Fähre und auf den Färöer-Inseln, wo wir auch das (laut Frank) typische Wetter kennen lernen – leider!

Die zweite und dritte Woche stehen ganz im Zeichen von Anna Maria, ungezählten Wanderungen und (als nicht geplantem Höhe­punkt) einem Abstecher zum Eyjafjalla­jökull.
Island ist definitiv sehenswert. Die Natur ist grandios und lädt immer wieder zum Baden ein – selbst bei etwas niedrigeren Aussen­temperaturen...
Aber seht selbst!

Eine ausführliche, chronologische Beschreibung der Tour mit mancher Anekdote findet sich im Tagebuch.

Ich habe den Verlauf der Island-Tour
(mit den einzelnen Tagesetappen)
auf einer Karte eingetragen.

Die Bildergalerie enthält die
schönsten Aufnahmen der Reise
in chronologischer Folge.

Diese Impressionen sprengen den Rahmen der Bildergalerie, ich will sie aber auf jeden Fall zeigen.

Auch mit einer Spiegelreflexkamera lassen sich Filme drehen:
wir schlagen unser Nachtlager in Varmalíð auf – im Zeitraffer.

Im Hochland und auf dem Abstecher
in die Þórsmörk hatten wir
einige Bäche zu durchqueren –
kein Problem mit dem Dachzeltbus.

Der Geysir Strokkur
bei Tag...

...und nochmals
etwas später
am Abend.

Hier ist noch Platz:
z. B. für ein paar Fotos
vom Nachtreffen

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