Von Fès aus ging die Fahrt über Meknès nach Volubilis.

Die römischen Ruinen von Volubilis - von Finanzamt-Kerstin

Der bleibende Eindruck: Mosaike aus der Römerzeit wirken auf Fotos erst bei Dauerregen so richtig plastisch. Danke, Hubert!
Ob es dazu den Regenwinkel von 30° unbedingt gebraucht hat?

Auf dem Weg nach Moulay Idriss konnte man eigentlich nur einen Fehler machen: sich trockene Kleidung anziehen. Denn die (letzten) trockenen Sachen wurden hier ebenfalls nass und konnten erst im Bus durch die Standheizung wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden.

Blick auf das Mausoleum in Moulay Idriss - von Siggi

Um für den letzten Einkauf gerüstet zu sein, wollte ich in Moulay Idriss nochmal 15 Euro in Dirham tauschen. Der Angestellte der Bank bestand darauf, dass er dazu meinen Pass benötige; dumm nur, dass der Pass eingeschlossen im Bus lag. Auf meine mehrfach vorgetragene Nachfrage, ob er eventuell auch mit einem Personalausweis oder Führerschein zufrieden sei kam die überraschende Antwort: Nein, nein, kein Problem, es geht auch ohne Pass... Warum denn nicht gleich so?

im Rif-Gebirge - von Ethno-Kerstin       Im Laufe des Nachmittags wurde das Wetter endlich wieder etwas besser.
im Rif-Gebirge - von Sabine
Der Regen lies nach und bei der Ankunft in Chefchaouen lag der Campingplatz (oberhalb des malerisch an einem Berghang gelegenen Ortes) eingehüllt in feuchten Nebelwolken.

Regentropfen beim Kochen / Essen, kühl

Am nächsten Morgen präsentiert sich Chefchaouen von seiner besten Seite
- es regnet nicht mehr und die Wolken hängen (relativ) hoch...
Chefchaouen von oben - von Siggi

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