Am nächsten Morgen waren wir bereits vor Öffnung des Klosters am Eingang. Unser Vorteil: die Kasse des Naturparks an der Taleinfahrt war auch noch nicht besetzt...

Im Kloster selbst muss Mick Jagger schon sein Unwesen getrieben haben; jedenfalls wurden wir am Eingang eindrücklich per Schild auf die Gefahren der Rockmusik hingewiesen: "Danger of Rolling Stones".

Innenhof

Kirchendecke

Nach der Besichtigung des Klosters führte uns die Strasse - ohne weitere Abkürzungen - an die Schwarzmeerküste nach Trabzon.

In Trabzon verbanden wir zunächst die Zeiten für Einkauf, Bummel durch die Stadt und ans Schwarze Meer sowie das individuelle Mittagessen miteinander. Anschließend fuhren wir gemeinsam zur Hagia Sophia, einer etwas ausserhalb der Altstadt gelegenen Kirche.

Hagia Sophia in Trabzon

Der Tag war bereits relativ regnerisch; als wir nachmittags entlang der Schwarzmeerküste Richtung Samsun fuhren, vermissten wir die Sonne und den blauen Himmel der ersten beiden Wochen. Da die Küste bei Trabzon nicht sonderlich einladend war, fuhren wir auf der Suche nach einer geeigneten Tankstelle immer weiter nach Westen, bis wir die Yason-Bucht (mit Kirche und "Campingplatz") zu unserem Platz für die Nacht auserkoren hatten.


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