Der 16. Tag begann mit einem Früstück, das leicht vom Regen
beeinträchtigt wurde. |
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Aufgrund der Wetterlage fuhren wir nur bis
Ünye an der Küste entlang (immer in der Hoffnung auf Sonne) und
überredeten Frank dann zu einer Kurskorrektur in Richtung Süden.
Unser Plan: der Regen bleibt an den Bergketten hängen und im Süden
scheint die Sonne... |
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Bevor wir in die Berge abbiegen konnten, musste aber noch unbedingt
ein Schwarzmeer-Badestopp her, und das Baden war einfach fantastisch:
feinster, dunkler Lava-Sand, flach abfallend; angenehm warmes Wasser (im
Vergleich zur Lufttemperatur); Regen und Wind sorgten für entsprechend
hohe Wellen. |
Südlich der Berge, in Niksar, legten wir einen ersten
Einkaufs- und Erkundungsstopp ein. |
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Es regnete in Niksar zwar nicht mehr ständig, aber
so richtig gut war das Wetter auch südlich des Gebirges nicht mehr. |
Irgendwo im Tal zwischen Niksar und Amasya suchten wir uns kurz vor Amasya
ein ruhiges Plätzchen an einem Fluss.
Das Abendessen war lecker, aber schwierig zu organisieren:
ein Junge hilet alleine die Stellung an der Tankstelle, der Laden mit
Getränken war abgeschlossen. So gab es Brot, Fleisch und Gemüse
aus der Pfanne sowie Wasser und Tee.
Am Abend saßen wir dann noch gemütlich um ein Feuer am Fluss. |
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