In Bukarest (Bucureşti) hat mich insbesondere die Architektur interessiert.
Auf diesem Gebiet gibt es ziemliche Unterschiede (ansonsten ist es den anderen
Hauptstädten ähnlich).
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Aus dem Dorfmuseum gibt es noch keine Bilder (die hat wegen Fotolizenz-Sharing bisher nur Beate). | ||||
Wir hatten auf der Fahrt bis Bukarest ja
schon einige Besonderheiten Rumäniens entdecken
können, aber hier, in Bukarest, konnten sich die Architekten so richtig
austoben. So gibt es in Bukarest neben dem Ex-Palast z. B. einen
Triumpfbogen, das Atheneum (von 1888).
Bemerkenswert: obwohl Bukarest den Verkehr einer Großstadt aushalten muss, gibt es immer wieder Grünanlagen, in denen nichts von all dem Lärm zu bemerken ist - es reicht schon, wenn man sich am Piaţa Unirii in die Mitte des überdimensionalen Kreisverkehrs zurückzieht oder im Cişmigiu-Park abtaucht. |
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Im Atheneum sind die Philharmoniker untergebracht; das Gebäude kann besichtigt werden - notfalls (wie bei uns) auch nach den offiziellen Besichtigungszeiten. Der Konzertsaal befindet sich unter der Kuppel, darunter liegt die äußerst repräsentative Eingangshalle. | ||||
Um interessante Einblicke zu erhalten, muss man sich in die Seitenstrassen begeben; dort zeigen sich die Kontraste zwischen alt und neu immer wieder auf eindrucksvolle Weise. | ||||
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