Was gibt es in Rumänien für Tiere? |
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Zunächst fällt in Rumänien auf, dass praktisch jeder Haushalt
außerhalb einer Stadt (mindestens) einen
Hund besitzt, dazu meist auch ein paar Hühner
oder (seltener) Gänse, gelegentlich auch Katzen oder Enten. |
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Bei den Wildtieren fallen einem zunächst
relativ schnell nach der Einreise die vielen Storchennester auf, die vorzugsweise
auf Strommasten errichtet werden. Dazu kommen streunende Hunde, die meist sehr schreckhaft reagieren. Die Wildtiere im Donaudelta habe ich bereits dort eingehend aufgezählt, weshalb ich mir das hier spare. Gesichtet haben wir auch einen ausgewachsenen Bären sowie einen Junglöwen, die am Eingang zum Schloss Peleş als Foto-Attraktion den Touristen feilgeboten wurden. |
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Damit bliebedann noch die dritte Kategorie, ohne die kein Rumänien-Reisender heimkehren kann: die Begegung mit einem Fabelwesen. |
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Das legendäre Donau-Delta-Krokodil hat sich ja unseren Blicken erfolgreich entzogen, aber wer durch die Wälder streift, kann durchaus Bekanntschaft mit einem Bären machen: so geschehen bei Suceviţa, als uns - nach dem größten Teil der Tour rund um den Ort und durch die Wälder - ein kleiner Braunbär den Tee überbrachte. |
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